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In der Tradition von Sobels "Längengrad": eine Hommage an ein Navigationsinstrument, das unsere Welt verändert hat
Auch wenn es heute nicht mehr vorstellbar ist: Noch vor 250 Jahren waren die Umrisse ganzer Kontinente unbekannt, selbst von europäischen Gewässern existierten keine genauen Karten. Der Grund? Nicht nur war die Kunst der Navigation nach den Gestirnen noch unvollkommen, vor allem war es ganz und gar unmöglich, an Bord eines Schiffes zuverlässig den Längengrad zu bestimmen. Erst ein neues Beobachtungsinstrument verlieh der neuzeitlichen Welt ihre Gestalt, im wörtlichen wie im übertragenen Sinn: der Sextant.
In einer klugen, von außerordentlicher Sachkenntnis sowie von eigener Erfahrung getragenen Hommage an die Gestirnsnavigation erzählt David Barrie davon, wie und warum der Sextant erfunden wurde, wie lebenswichtig er für Seeleute war, die in wilden, unkartografierten Gewässern segelten, und welch zentrale Rolle er für die Geschichte der Forschungs- und Entdeckungsfahrten spielte.
Kunstvoll verbindet David Barrie die Geschichten unerschrockener Seefahrer wie James Cook, La Pérouse, Joshua Slocum und Ernest Shackleton mit Erinnerungen an seine eigene Atlantiküberquerung, die er als junger Mann unternahm, ausgerüstet mit den gleichen Navigations geräten wie einst Captain Cook - und wirklich nur mit diesen. "Sextant" ist eine gelungene Mischung aus Abenteuer, Wissenschaft, Mathematik und Heldentaten, aber auch eine Liebeserklärung an das Meer und eine nostalgische Reminiszenz an Zeiten, in denen ferne Ufer nicht per Knopfdruck angesteuert werden konnten.