Jede Prophezeiung braucht einen Schurken.
Diese hier hat einen sarkastischen Vampir mit schlechter Laune erwischt.
Vincent Lupo ist ein abgeklärter, weinseliger Unsterblicher, der eigentlich nur seinen neuesten Schmuddelroman fertigschreiben und den Leuten aus dem Weg gehen will, die er im Laufe der Jahrhunderte verärgert hat - ob magisch oder nicht.
Doch dann taucht in seinem Kühlschrank ein abgetrennter Kopf auf, gebrandmarkt mit einem Beschwörungssiegel und flüsternd aus einem Theaterstück, das er vor hundert Jahren geschrieben hat. Ein Stück, das die falschen Leute für eine Prophezeiung halten.
Plötzlich steckt Vincent bis zum Hals in Todessekten, verfluchten Texten und einem einst ergebenen menschlichen Assistenten, der jetzt selbst Kultführer ist - wild entschlossen, seine eigene Geschichte zu schreiben und Vincent als widerwilligen "Blutbarden" ins Rampenlicht zu stellen.
Er ist kein Held. Er ist nur unsterblich, leider in den falschen Kreisen berüchtigt - und wirklich miserabel darin, sich herauszuhalten.
Die Prophezeiung will ihn ausgelaugt.
Vincent will einen Drink.
Nur einer bekommt, was er will.
Eine sarkastische Urban Fantasy voller Blut, Wortgefechte und sehr schlechter Entscheidungen.
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