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DER WOLF UND DAS KLEINE TÄUBCHEN Er fuhr sich mit seiner rechten Hand unbewusst durchs schwarze Haar. Musterte sie dabei eingehend. Atmete schwer. Das Adrenalin jagte ihm durch die Adern wie ein gewaltiger Sturm. Das Herz hämmerte in seiner Brust. Der Jagdtrieb war in ihm erwacht. Dennoch beherrschte er sich. Für den Moment. Ein verschlagenes Lächeln huschte ihm über die Lippen, als er die Angst in ihren Augen sah. Es war aber nicht nur Angst, sondern auch Bewunderung, die er glaubte, darin zu erkennen. Mit seinen dunklen Augen durchbohrte er ihren unschuldigen Blick. ER war der Jäger. SIE hingegen nur seine Beute. Ein kleines Täubchen, das keine Fluchtmöglichkeiten mehr hatte. "Und? Hat er dir gesagt, dass du mir uneingeschränkt und bedingungslos gehorchen musst?" Sie schluckte. Nickte. Konnte seiner Anziehungskraft kaum widerstehen. Versuchte, ihren Blick von ihm abzuwenden. Doch es war wie ein Zwang, der sie dazu drängte, seinen gefährlichen Blicken nicht auszuweichen. "Ja, Sir." "Gut." Seine Stimme klang rau. Rau und dunkel. Allerlei Facetten untermalten deren düsteren Klang. Die Gefahr, die darin aber für das kleine Täubchen - eine wahre Unschuld - lauerte, war nicht zu überhören gewesen... [Auf dem Flug von Palermo nach Bogotá]