Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Das Buch lotet am Beispiel der Mehrkomponentengeschäfte die Möglichkeiten und Grenzen einer eigenständigen, aber zugleich mit dem Privatrecht verzahnten Bilanzrechtsdogmatik aus. So soll die künftige rechtspolitische Ausrichtung des Bilanzrechts angeleitet werden.Dafür wird untersucht, ob die Rechtsdogmatik nach ihrem derzeitigen Entwicklungsstand eine Lösung für die rechtliche Beurteilung von "Hard Cases" der Ertragsrealisierung zu liefern vermag. Dies bedingt drei Arbeitsschritte: Zunächst wird herausgearbeitet, inwiefern man rechtswissenschaftlich überhaupt zu Ergebnissen gelangen kann, die universell anschlussfähig sind. Anschließend wird der Bedarf für den mit der Arbeit angestrebten Dogmatisierungsprozess aufgezeigt und sodann das dogmatische Modell entwickelt.Das Buch widmet sich dabei folgenden Untersuchungsfragen: Wie detailliert müssen Bilanzierungsregeln sein, um Bilanzskandale (wie bei Enron oder Wirecard) und deren negative Folgen für die Gesellschaft zu vermeiden? Sind die in Deutschland derzeit existierenden Rechtsetzungsmechanismen in der Lage, den erforderlichen Detailgrad zu erreichen und mit der gebotenen Schnelligkeit auf neue Entwicklungen zu reagieren? Sollten Rechnungslegungsregeln im Lichte all dessen überhaupt weiterhin von staatlicher Seite geschaffen werden oder sollte man das Feld lieber Privaten (insbesondere der IFRS Foundation) überlassen? Wenn man sich für zweiteres entscheidet: Wie kann sichergestellt werden, dass bei einer privaten Regelsetzung nicht nur die berechtigten Interessen der rechnungslegenden Unternehmen, sondern auch diejenigen von Anlegern, Gläubigern, Arbeitnehmern und anderen berücksichtigt werden?"Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis der Stiftung Kapitalmarktrecht für den Finanzstandort Deutschland ausgezeichnet.