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Die schönsten Dr. Norden Romane in einer Serie zusammengefasst.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Er sucht nach Hintergründen, nach der Ursache, warum dem Patienten nicht zu helfen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen.
»Morgen!«, brummte Felix Norden, der zweitälteste Sohn der Familie Norden, als er an diesem Montagmorgen verschlafen ins Esszimmer geschlurft kam. »Schon so spät?« Überrascht sah Felicitas Norden auf die Uhr. Gemeinsam mit ihrem Mann Daniel hatte sie am Frühstückstisch gesessen und die Ruhe und Zweisamkeit genossen. Über ihrem angeregten Gespräch hatten die beiden die Zeit völlig vergessen. »Oje, ich muss gleich los. Wo stecken denn die Zwillinge und Anneka?« »Jan und Dési streiten im Bad um die neuen Zahnbürsten. Anneka hab ich noch nicht gesehen«, gab Felix bereitwillig Auskunft und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen. Er rieb sich die Augen, ehe er sich eine Tasse Kaffee einschenkte. »Dan, mein Lieber, bist du so gut und weckst Anneka auf?«, bat Fee ihren Mann und beugte sich über ihn, um ihm einen Abschiedskuss zu geben. »Mario hat für heute Morgen eine besonders interessante Besprechung mit einem führenden Kinderneurologen anberaumt. Es geht um einen Jungen, der aufgrund eines gutartigen Tumors im Kopf unter einer Persönlichkeitsstörung gelitten hat.« Ihre Fortbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie forderte Felicitas' ganze Aufmerksamkeit. »Geh nur, mein Schatz«, beruhigte Daniel seine Frau, die hektisch im Zimmer hin und her lief und ihre Siebensachen einsammelte. Lehrbücher, Schnellhefter, Federmäppchen und Brillenetui verschwanden in der ledernen Aktentasche, die ihr Mann ihr geschenkt hatte.