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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich westlicher Regierungssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Front National in Frankreich, SYRIZA in Griechenland, die UKIP in Großbritannien, oder die AFD in Deutschland sind allesamt Parteien an die gegenwärtig gedacht wird, wenn man von Populisten spricht. Den Vorwurf des Populismus müssen sie sich zumeist von etablierten "Volksparteien" gefallen lassen, die zum Anspruch haben die Bevölkerung über alle Konfliktlinien hinweg zu vertreten. Doch wie sieht es aus, wenn die deutschen Volksparteien auf Populismus untersucht werden? Erfüllt die CSU heutzutage nicht auch mehrere Kriterien die auf Populismus hindeuten? Darauf möchte diese Arbeit eine Antwort geben, indem sie fragt "Wie populistisch ist die gegenwärtige CSU?" Es wird vermutet, dass die CSU über ein klar zu definierendes Heartland namens Bayern und die dort ansässige christlich, konservativ eingestellte Bevölkerung verfügt und dass sie sich von den politischen Eliten in Berlin und Brüssel abgrenzt. Des Weiteren neigt die Christlich-Soziale Union dazu, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen und zu emotionalisieren, um den einfachen Bürger anzusprechen. Diese Hypothesen werden anhand der zunächst vorgestellten Theorie geprüft. Da das Heartland für den Populisten essentiell ist, wird im ersten empirischen Abschnitt die Wählerschaft der CSU auf die Kriterien des Heartlands geprüft. Im zweiten Abschnitt wird die Sprache der CSU untersucht, in wie weit diese populistische Elemente aufgreift. Die Abgrenzung von den politischen Eliten in Berlin und Brüssel wird nebenher beleuchtet, ein klares Ergebnis zu diesem Thema wird im Fazit dieser Arbeit zu lesen sein. Für die Empirie werden in Deutschland publizierte Artikel untersucht, die Aussagen der Partei und ihrer Politiker auf deren Homepages beleuchtet und einschl