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Dieses Buch versucht, die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zusammenzufassen, das 1976 von Peter Christian Ludz mit dem Ziel initiiert worden war, die Entwicklung der Politischen Theorie in den Vereinigten Staaten von Amerika während der 25 Jahre von 1950 bis 1975 in ihrer Verschränkung mit der amerikanischen Gesellschaft zu analysie- ren. Bis zu seinem Tode im Jahre 1979 leitete Ludz die Projektarbeit; er hinterließ eine Sammlung von Materialien und Teilergebnissen, die auf ihn selbst als Bearbeiter zuge- schnitten war und deshalb durch Dritte nicht verwendbar schien. Andererseits waren die Fragestellungen des Projektes so wichtig, die bereits geleisteten Arbeiten so umfang- reich, daß es schade gewesen wäre, wenn dies alles ohne Publizität geblieben wäre. So entschlossen wir uns, das Projekt wieder aufzugreifen und bei nun allerdings modifizier- ter und erheblich eingeschränkter Zielsetzung fortzuführen. Die Stiftung Volkswagenwerk hat das Projekt finanziell gefördert. Sowohl bei der notwendig gewordenen Mittelaufstockung als auch bei der zeitlichen Abwicklung erwies sie sich als äußerst kulant. Mittelnehmer war von Anbeginn das Geschwister-Scholl-In- stitut für Politische Wissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo nach dem Tode von Peter Christian Ludz sein Kollege Kurt Sontheimer die admini- strative Federführung übernahm. Ihm sei dafür ebenso gedankt wie Frau Dorothea Knop, die die Verwaltungsarbeiten erledigte. Wissenschaftlich wurde das Projekt ab 1982 vom erstgenannten Verfasser geleitet. Ursula Ludz, die Witwe von Peter Christian Ludz, sorgte dafür, daß die Arbeitsunterlagen und Teilergebnisse aus der ersten Pro- jektphase, an der sie zeitweise mitgearbeitet hatte, weitergegeben wurden.