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Die deutsche Pluralismusdiskussion blendet den internationalen Kontext aus. Seit Jahrzehnten tritt sie auf der Stelle. Weder hat sie die amerikanischen Quellen präzise bestimmt, die in Ernst Fraenkels "neopluralistischen" Ansatz eingeflossen sind. Noch hat sie sich ernstlich mit Harold Laskis und Robert A. Dahls weiterreichenden Konzepten beschäftigt, die zusammengeflossen sind: erstens in Dahls Diagnosen der Hürden pluralistischer Demokratie und zweitens seiner Vision einer "dritten demokratischen Transformation", welche größere politische Ressourcen-, damit aber Chancengleichheit überhaupt erst zu schaffen hätte. Noch hat sie schließlich die Debatten um einen auf wirksame Teilhabe in Verschiedenheit gerichteten ethno-kulturellen Pluralismus aufgegriffen, die in den Einwanderungsgesellschaften der Gegenwart rasant an Bedeutung gewonnen haben. Dieses Buch hilft diesen Mängeln ab. Als Gegenprogramm zu wieder aufgelebten völkischen Rattenfängerparolen entwickelt es im Detail das Leitbild eines egalitärer geprägten, partizipatorisch ausgeweiteten, politischen wie wirtschaftlichen, kulturellen wie ethnischen Pluralismus."Eisfelds neues Buch hat mich so sehr interessiert und bei der Lektüre dann gefesselt, dass ich es gleich vollständig durchgelesen habe. Viel gelernt habe ich zur Werkentwicklung bei Fraenkel und insbesondere seiner extensiven Rezeption (wenn nicht gar Übernahme) der amerikanischen Pluralisten."Prof. Dr. Hubertus Buchstein, Universität Greifswald"Dieses Buch präsentiert eine eindrucksvolle Analyse zu einem historischen Zeitpunkt, an dem es der Vertretung eines solchen Standpunkts mit Überzeugung und Unmissverständlichkeit bedarf."Prof. Dr. Matthew Flinders, University of Sheffield