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Auf allen moglichen Gebieten hat Roland Girtler seine Forschungen durchgefuhrt. Er forschte bei Wiener Vagabunden, bei Dirnen, bei Bauern, bei Wildschutzen, bei Klosterschulern, Landarzten und auch bei feinen Leuten. Nun galt sein Interesse den Pfarrerskochinnen (diese klassische Bezeichnung gefallt ihm besser als "Pfarrhaushalterinnen"). In diesem Buch versucht der Autor, die Buntheit des Lebens der Pfarrerskochinnen wiederzugeben. Dazu gehort der Einsatz fur den Pfarrer, die Gemeinschaft, die Freude an der Kirche und vieles mehr. Unter Pfarrerskochinnen finden sich oft auch wagemutige Frauen, sogar eine Fallschirmspringerin und eine Schmugglerin traf Roland Girtler im Zuge seiner Forschungen an. In einem grossen Kapitel wird das brisante Thema des Zolibats, der Ehelosigkeit des Priesters, vor allem aus der Sicht der Pfarrerskochinnen beleuchtet. Schliesslich gibt es Pfarrerskochinnen, die sich in ihren Dienstherren verliebt haben. Und Pfarrer, die die Pfarrerskochin heirateten. Uber Pfarrerskochinnen zu forschen hat also seinen Reiz - wenn es auch heute nicht mehr allzu viele von den klassischen gibt -, passen sie doch gut in die bunte Breite kulturellen Handelns, das das Interesse eines Kulturforschers findet. Allerdings, so meinte eine von ihnen verschmitzt, sei es wahrscheinlich leichter, uber Dirnen zu forschen als uber Pfarrerskochinnen, denn nicht wenige von ihnen seien sehr fromm, aber auch sehr schlau. Eine Auswahl von Original-Kochrezepten der Pfarrerskochin Bertilia Mandl rundet den Band ab.