Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Zwei Erzählungen, zwei Krisengebiete, zwei Szenarien, die über literarische Vorbilder zu verstehen versuchen, was vor sich geht.Das Buch liefert zwei neue Erzählungen von Wolfgang Heyder, Penthesiela Moabit und Sewastopol, die einander komplementär ergänzen.In Penthesiela Moabit entschließt sich eine in Berlin aufgewachsene Deutsch-Kurdin in die Türkei zu reisen, um mehr über das Schicksal ihres Vaters zu erfahren, der ohne eine Mitteilung zu hinterlassen aus ihrem Leben verschwand, als sie sieben Jahre alt war.Sie beschließt im Jahre 2014, sich der YPJ, den Frauenkampfverbänden der kurdischen YPG, anzuschließen, um im Kampf gegen den IS für einen kurdischen Staat zu kämpfen.Die Erzählung ist eine Novelle im traditionellen Sinn, die auf den Spuren Heinrich von Kleists versucht, die Prämissen seines Stücks Penthesilea in die heutige Zeit zu transferieren.Die zweite Erzählung, Sewastopol, ist eine Collage. Ein Mann sitzt während der ersten Monate des Ukraine-Krieges in einem Keller. Er denkt über sein Leben und das seiner Familie nach. Er hat drei Söhne, die als Soldaten an der Front kämpfen, eine Schwiegertochter, die in Berlin lebt und zu der er seine Enkelin Nadja begleitet hat, bevor er sich, gegen den ausdrücklichen Wunsch seiner Familie, entschlossen hat, ins Kriegsgebiet zurückzukehren. Auch in dieser Geschichte werden die Geschehnisse des Krieges vor dem Fragehorizont der Literatur ausgeleuchtet, vor allem unter dem Blickwinkel der Iphigenie-Geschichte.