Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Es war ein herrlicher Sommertag. Sanftblau wölbte sich der Himmel über dem saftig-grünen Land. Es war ein Tag, an dem Wünsche und Wachträume das Herz mit einer seltsamen Unruhe erfüllten. Die schwermütigen Gedanken wichen von Dr. Clemens Wendt, als er die idyllische Landschaft vor sich erblickte. So romantisch hatte er sich die Umgebung des Kinderheims Sophienlust doch nicht vorgestellt. Nun war er ganz sicher, dass sein kleiner Oliver sich dort schnell einleben und auch wohlfühlen würde. Erleichtert atmete der Fabrikant auf. Er blickte seinen neben ihm sitzenden dreijährigen Sohn an. Noch wusste dieser nicht, dass er ihn in ein Kinderheim brachte, in dem er für die nächsten Wochen bleiben sollte, so lange, bis er seine ehelichen Probleme bereinigt hatte. Erst dann wollte er das Kind wieder heimholen. »Vati, was steht denn dort auf dem Schild?«, fragte der Dreijährige nun wissbegierig. »›Wildmoos‹, Oliver. Das ist der Name dieses Dorfes.« »Wohin fahren wir denn, Vati?« Die großen blauen Augen des Jungen richteten sich auf Clemens Wendt, der sichtlich mit der Antwort zögerte. Er schwieg auch noch, als sie bereits durch das Dorf fuhren. Doch dann ließ er den Wagen ausrollen. Rein zufällig war der Wagen neben einem ähnlichen Wegweiser stehen geblieben, wie er bereits an der Autobahnausfahrt zu sehen gewesen war.