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Vorwort Die vorliegende Arbeit ist meine Dissertation, die im Juni 1994 vom Fachbereich für Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität in Gießen angenom- men wurde. Sie entstand während meiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftsinfor- matik in Gießen bei Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl. Erst- und Zweitgutachter meiner Dissertation waren Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl und Prof. Dr. Dr. h. c. Dietger Hahn. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl für seine jederzei- tige Diskussionsbereitschaft und sein Feedback, welches auf dem Weg zum Ge- lingen dieser Arbeit eine wertvolle Begleitung und Unterstützung darstellte. Auch bedanke ich mich bei Prof. Dr. Dr. h. c. Dietger Hahn für die schnelle An- fertigung des Zweitgutachtens. Weiterhin danke ich meinen Kollegen Herrn Dipl. -Wirtschaftsingenieur Andreas Will, Herrn Dipl. -Wirtschaftsingenieur Mark Roemer, Herrn Dip\. -Volkswirt Klaus Sandbiller, Herrn Dip\. -Wirtschaftsingenieur Dr. Christof Weinhardt, Herrn Dip\. - Kaufmann Jochen Schneider und nicht zuletzt Frau Dip\. -Math. oec. Andrea Wirth für ihre Bereitschaft zur fachlichen Diskussion. Auch bedanke ich mich bei Frau Dip!. Math. Heike Kurtz, die in ihrer Zeit als hilfswissenschaftlicher Mitarbeiter zur erfolgreichen Implementation von FDS-System mit beigetragen hat. Letztlich bedanke ich mich bei meiner Freundin Silvia Besse für ihre Geduld und Nachsicht, die sie mir an vielen Wochenenden entgegenbrachte, an denen ich wenig Zeit für sie hatte. vi Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Einleitung 1 1. Infonnationsversorgung am Beispiel eines Finanzdienstleisters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1. Informationsintensität und infonnationstechnische Durchdringung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 2. Datenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 3. Aufgaben des Datenmanagements. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .