Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir essen viel zu wenig Gemüse und Obst! Dass der Verzehr von Gemüse und Obst einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit und zur Vorbeugung von Krankheiten leistet, ist nicht erst seit gestern bekannt. Trotzdem zeigen Statistiken alarmierende Werte beim Gemüse- und Obstverbrauch der deutschen Bevölkerung: Wir essen zu wenig Gemüse und Obst. Zwar stieg der Gemüseverbrauch laut dem aktuellen Ernährungsbericht aus dem Jahre 2004 des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BMELF) seit 1999 von 88,8 Kilogramm pro Kopf und Jahr auf 90,5 Kilogramm im Jahr 2002 an, dies ist jedoch immer noch viel zu wenig. Ideal wäre ein Gemüseverbrauch von 240 Kilogramm pro Kopf und Jahr, das entspricht einer täglichen Zufuhr von 650 bis 660 Gramm. Erheblich besser verhält es sich laut Ernährungsbericht mit dem Obstverbrauch in Deutschland: Im Jahr 2002 verbrauchte jeder Deutsche etwa 128 Kilogramm Obst, ein Wert, der gerade die wünschenswerte Mindestmenge von 350 Gramm pro Kopf und Tag abdeckt. Es ist dabei allerdings wichtig zu betonen, dass der Verbrauch keinesfalls mit dem Konsum gleichzusetzen ist - die angegebenen Werte umfassen nur die auf dem Markt abgesetzte Menge. Faules oder in den Haushalten nicht verwendetes und gegessenes Gemüse und Obst muss theoretisch abgezogen werden. Letztlich erreichte den von diversen Gesundheitsorganisationen formulierten SOLL-Wert für den Gemüse- und Obstverbrauch keine untersuchte Personengruppe, selbst wenn alle Gemüse- und Obstprodukte neben den frischen Lebensmitteln mit einbezogen wurden, so die nüchterne Analyse der Autoren des Ernährungsberichts 2004. Deswegen ist es Ziel dieser Broschüre, die ausschließlich positiven Aspekte eines hohen Gemüse- und Obstkonsums aufzuzeigen, Wege zu einem diesbezüglich geänderten Konsumverhalten zu ebnen und so einen Beitrag zu einer gesünderen Gesells