Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Klappenbroschur in limitierter Auflage mit Farbschnitt, Overlay und Cupcake-Rezept!
Trey war mein Boss. Und er war Trey. Zwei klare Gründe, warum ich mich in seiner Gegenwart nicht so fühlen sollte.
Ava Edison ist jung, ehrgeizig und dauergestresst. Als frühere Schulstreberin und Programmier-Nerd arbeitet sie auf eine glanzvolle Karriere bei der NASA hin. Doch sie wird auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als sich ihr neuer Boss ausgerechnet als Trey Ward entpuppt - der attraktive, arrogante Kerl, der ihr schon die Highschool-Zeit zur Hölle gemacht und ihr den Spitznamen "Cupcake" verpasst hat. Aber das ist lange her: Heute sind sie reife Erwachsene, die trotz ihrer Vorgeschichte professionell zusammenarbeiten können. Oder? Ehe sich Ava versieht, bringt Trey sie einmal mehr durch seine provokante Art um den Verstand - und beschwört neue, andere Gefühle in ihr herauf, die sie auf dem Weg zum Erfolg ganz und gar nicht gebrauchen kann.
Leseprobe:
»Du siehst sogar noch aus wie früher.« Er musterte mich, soweit es ihm im Liegen möglich war. »Zugeknöpftes Outfit.« Hallo? Ich hatte in der Bar einen Knopf geöffnet! »Pferdeschwanz, angepisster Gesichtsausdruck ...« Stöhnend richtete ich mich auf. »Ich hab's kapiert. Du wurdest vom Frosch geküsst und ich nicht.« Er tat es mir gleich. »Ich glaube nicht, dass das Märchen so geht.« Langsam hob er die Hand - aber nicht, um mich wieder an der Wange zu berühren. Stattdessen wanderte sie bis zu meinem Haargummi. »Hey!«, beschwerte ich mich halbherzig, wehrte mich aber auch nicht, als er ihn langsam herauszog. Unbeholfen griff ich in meine Haare und kämmte sie mit den Fingern, damit sie nicht völlig geplättet aussahen. Doch auch sie nahm Trey mir weg - und legte sie mir locker über die Schultern, sodass sie mein Gesicht umrahmten. Obwohl keiner von uns etwas gesagt hatte, nickte er wie zur Bestätigung. »Ja«, murmelte er. »Schon besser.« Ich wusste nicht, ob mich ein spontaner Schwindelanfall erfasste oder ob Treys Gesicht meinem näher kam - so lange, bis seine Lippen auf meine trafen.