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In Salzburgs guter Gesellschaft wird getuschelt, ... aber die Löwin schweigt, bis jemand ihr Geheimnis zu lüften droht.Vom Pinzgau in die Schickeria. Im Rückspiegel: eine verhängnisvolle Familiengeschichte.Als Marianne mit 18 Jahren glaubt, ihre Vergangenheit samt dem unehelich geborenen Kind in Leogang, dem Dorf ihrer Kindheit, zurücklassen zu können, ist ihr nicht bewusst, dass sie diese irgendwann einholen könnte. Mara, wie sich Marianne von nun an nennt, wollte eigentlich in Wien studieren, heiratet aber den Chirurgen Rufus, der ihr in Salzburg einen mondänen Lifestyle ermöglicht. Auch wenn Salzburg und Leogang 100 Kilometer trennen, lässt Mara die grausame, aber kühl berechnete Tat ihrer Mutter damals in Leogang nicht los. Doch auch die bessere Gesellschaft in Salzburg schützt nicht vor Schicksalsschlägen. Die mittlerweile erwachsene Tochter von Mara und dem bereits verstorbenen Rufus verunfallt und hinterlässt ihr die Enkeltochter Flora, die mit Maras Status in der Schickeria nicht zurechtkommt. Jemand weiß, dass Mara eigentlich Marianne ist.Mara ist Gründerin einer Hilfsorganisation, die sich traumatisierter Kinder annimmt. Zwangsläufig denkt Mara oft daran, was aus ihrem weggegebenen Kind in all den Jahren geworden ist. Das angespannte Verhältnis zu Flora scheint sich zu bessern, als diese mit ihrem Verlobten Jesús ein Kind erwartet, auch wenn Mara Jesús nicht ganz geheuer ist. Mara freut sich auf ihre Zeit als Uroma. Doch ihre Stellung als Salzburger Charity-Löwin gerät ins Wanken, als sie sich durch Einmischung in die Geschäfte von Jesús und ihre Vorliebe für jüngere Männer in den Mittelpunkt einer Mordermittlung manövriert und eine Person in Erscheinung tritt, die mehr von Maras Vergangenheit weiß, als sie sollte. Wenn der rote Teppich zur Stolperfalle wird ...Die Salzburgerin Katharina Eigner stellt atmosphärisches Landiydll und glamourösen Stadtalltag gegenüber, aber: Da wie dort passiert Unaussprechliches hinter den schönen Fassaden. Eigner verknüpft authentisch-stimmungsvolle Rückblicke in eine Vergangenheit im Pinzgau mit einer Lust an Plottwists, die dich eiskalt erwischen, wenn du sie gar nicht kommen siehst. In ihrer aufregenden Art zwischen Charme und Schonungslosigkeit lässt Eigner keinen Zweifel daran, dass auch eine neue Identität tief im Innersten verankerte Sehnsüchte nicht verdrängen kann und der gesellschaftliche Fall mitunter schneller kommt, als der Bus von Leogang nach Salzburg braucht.