
Spätestens seit der Covid19-Pandemie sind psychische Belastungen und Störungen in den Medien allgegenwärtig. Literarische Texte greifen die Zunahme psychischer Erkrankungen auf und verarbeiten sie auf eigene Weise. Welcher Mittel bedienen sie sich dabei? Und gibt es wiederkehrende Erzählweisen? Die Beiträger*innen widmen sich Narrativen in der deutschsprachigen Literatur seit 2000. Am Beispiel etablierter und neuer Autor*innen diskutieren sie insbesondere die literarische Verhandlung und unterschiedliche Funktionalisierung von Depression, Suizid sowie Trauma - und richten dabei den Blick sowohl auf die Jugendliteratur als auch auf die Literatur für Erwachsene.
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