Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus.
»Barbara kommt«, sagte Schwester Angela. »Sie hat Dienst.« »Na klar, es ist ja zehn vor acht«, bemerkte Dr. Thiele schmunzelnd. »Habt ihr schon mal erlebt, daß sie auch nur eine Minute später gekommen wäre?« Nein, das hatte noch keiner während der drei Monate erlebt, die Schwester Barbara nun schon Dienst an der Prof. -Kayser-Klinik tat. Sie war die Gewissenhaftigkeit in Person. Dr. Laurin hätte sie gern als Tagschwester gehabt, aber gerade das war nicht möglich, denn im Privatleben hieß Nachtschwester Barbara Frau Klausner und hatte einen siebenjährigen Sohn zu betreuen. Sie war sehr froh, an der Prof. -Kayser-Klinik tätig sein zu können, denn ganz leicht war es nicht, ihre Mutterpflichten mit dem Beruf zu vereinbaren. Dirk war ein lebhafter Junge, und ein siebenjähriger Junge tat manchmal etwas, dessen Folgen unabsehbar waren. Heute hatte er nur die Blumen auf dem Balkon gießen wollen und dabei die Hauswirtin mit einem Wasserschwall überschüttet. Dirk einen unerzogenen Bengel schimpfte. Dorothee Knoll teilte mit Barbara Klausner die Vierzimmerwohnung, die Barbara allein zu teuer gewesen wäre. Dorle, wie sie liebevoll genannt wurde, hatte ein heißblütiges Temperament. Es kam schon mal vor, daß sie über Frau Liebmann schimpfte, allerdings nicht so laut, daß diese es hören konnte.