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Bernd Kohlstadt erfährt von einem Freund, das dessen Vater 1988 an einer Umbettaktion des Bernsteinzimmers von Litauen in die russische Enklave Kaleningrad auf der kurischen Nehrung beteiligt war, obwohl dieses Bernsteinzimmer seit 1945 als verschollen galt. Kohlstadt hat bereits damit begonnen, über die Erlangung dieser Information ein Buch zu schreiben. Er begibt sich zu einem Oldenburger Anwalt, weil er sein Wissen kapitalisieren möchte. Anwalt Seltmann weiß nicht recht wie er diesen Fall behandeln soll und nimmt Kontakt mit seinem Schwager auf, der erst kürzlich in einem Buchverlag in Halle eingetreten ist. Besitzer dieses Verlages ist der ehemalige Mielke-Mitarbeiter aus der Normannenstraße Dr. Theurer. Der schlägt Kohlstadt vor, sein Manuscript als Serie in seiner Tageszeitung zu bringen mit wöchentlich zwei Seiten. Später wolle er es dann auch als Roman heraus bringen. In Kürze werde er auch mit einem polnischen Partner in Stettin einen Verlag gründen und auch seine Zeitung in der russischen Enklave verbreiten."Ich verfüge über Kontakte, die es mir ermöglichen, in Erfahrung zu bringen, was an Ihrer Information mit der Umbettung des Bernsteinzimmers dran ist. Wenn das stimmt, sind die letzen fünf russischen Staatschefs aalglatte Wirtschaftsverbrecher! Immerhin hat die Ruhrgas AG Milionen gezahlt für die Rekonstruktion des Bernsteinzimmers. Daraus ergibt sich für uns die Möglichkeit einen Batzen Geld zu bekommen für die Umschreibung Ihres Manuskrip-tes mit dem Ergebnis, dass wir die Existenz des Bernsteinzimmers für uns behalten.