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Der Leser wird mit Recht erwarten, daB ihm die Verfasser zunachst sagen, warum sie dieses Buch geschrieben haben -in einer Zeit, wo die Informa- tionsflut tiber aIle Ufer tritt -, und er wird ferner die Frage stell en, wer das Buch lesen kann oder lesen soIl. Nun, der Hergang der Dinge war folgender: Gelegentlich eines unserer regelmaBigen Fachgesprache auBerte ein Kollege, Herr Beitz, Mitverfasser des Buches "Konstruktionslehre", er habe bei seinen Tatigkeiten in der Praxis immer wieder das GefUhl, daB es im Konstruktionsbereich so man- chen "weiBen Fleck" im Hinblick auf die zu wahlenden Fertigungsverfah- ren gebe. In der Tat befanden sich ja viele neue Technologien lange Zeit im Laborstadium, und es gelang ihnen erst in den letzten Jahren, sich ei- nen festen Platz in der industriellen Fertigung zu erobern. Trotz ihrer enormen Bedeutung haben sie jedoch weit geringeren Bekanntheitsgrad erlangt als jene, die man - zu Recht oder zu Unrecht - die "klassischen Fertigungsverfahren" nennt. Die Verfasser wollten also versuchen, diese neueren Technologien darzulegen. Dabei lieBen sie sich von drei Grundsatzen leiten: Erstens sollte das Ganze in Form eines konzentrierten Uberblicks geschrieben werden, also gewissermaBen zum Nachschlagen geeignet sein. Bei der Ftille des Stoffs war dies keine leichte Aufgabe, und so erklart sich denn auch der unge- wohnliche Umfang des zitierten Schrifttums. Es ist meist neueren Datums und moge nicht nur der Vertiefung dienen, sondern auch dort tiberall eine Brticke schlagen, wo der Stoff sich wegen der schnell fortschreitenden Ent- wicklung bereits phasenverschoben reprasentiert.