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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.
Finn brannte darauf, daß Olaf ihm das Messer gab. Olaf war der Sohn des Hausmeisters aus dem großen Mietshaus. Finns Großmutter sah es gar nicht gern, daß Olaf und ihr siebenjähriger Enkel so dicke Freunde waren.
Heute konnte Finn beruhigt neben Olaf auf dem Hinterhof des Mietshauses sitzen. Seine Großmutter hatte Besuch. Da hatte sie zum Glück keine Zeit, aus dem Küchenfenster zu sehen. Finn haßte es, wenn sie das Fenster öffnete und ihn rief. Die Großmama, die so viel Wert auf gutes Benehmen legte und Finn damit furchtbar auf die Nerven ging, hatte dann eine ganz fremde Stimme, richtig schrill klang sie, und den Mund kniff sie dann zu einem Strich zusammen.
Finn war ja nicht dumm, wenn er auch ganze drei Jahre jünger als Olaf war, er wußte aber längst, daß Olaf seine Großmutter nicht ausstehen konnte, wenn er auch nie ein Wort darüber verlor. Aber Olaf war einfach toll, weil er trotzdem sein Freund war und er immer Zeit für Finn hatte.
»Du kannst toll schnitzen.« Finn seufzte abgrundtief. »Ich habe mir zu Weihnachten ein Schnitzmesser gewünscht, ich hätte mir ja denken können, daß ich keins kriegte. Großmama behauptete doch glatt, das Christkind hätte es nicht gewollt.«
Finn setzte sich bequem auf dem schmutzigen Stein zurecht. Die Ellbogen hatte er auf die Knie gestützt, sein Kinn lag auf den Händen.
»Mama und Großmama glauben, daß ich das Märchen vom Christkind noch schlucke.«
Olaf hielt das Stück Holz von sich ab, musterte es kritisch. »Warum sagst du ihnen nicht, daß du für so'n Schmarren