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Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Angste. Im Gesprach mit dem franzosischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veranderungen, spricht uber Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen fur eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, uberraschend und eine grosse intellektuelle Bereicherung. Die Gesprache fanden bei insgesamt zwolf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch ... Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Personlichkeit zu begreifen ... Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiosen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiosen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansatze; die Rolle der Christen in einer von der Ruckkehr der Religionen gepragten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiosen Diskurses. Politik machen heisst akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht losen konnen. Es kann nur eine Losung nach oben, zum Hoheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein Miteinandergehen ist. (...) Es gibt die grosse Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die grosse Politik, eine der erhabensten Formen der Nachstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist. (Papst Franziskus)