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Sprechen Sie biblisch? Deutsche Wörter und ihre erstaunliche Herkunft
Von Adamsapfel bis zu den letzten Zügen: Rainer Metzner erschließt rund 280 Wörter der Bibel, die in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sind. Er erklärt, welche Begriffe Luther in der Übersetzung neu geprägt hat und wie die Wörter und Wendungen in Sprichwörtern, Liedern und in der Literatur zu geflügelten Worten geworden sind. Ein kurzweiliges Kompendium für alle, die sich mit Herzenslust für die deutsche Sprache interessieren.
Die deutsche Sprache ist voller Wörter und Redewendungen, die aus der Bibel stammen. Den meisten von ihnen wie Lockvogel oder Lückenbüßer sieht man die biblische Herkunft nicht mehr an. Bei anderen, etwa der Hiobsbotschaft, ist der Bezug klar, und sie sind auch ohne Bibelkenntnis verständlich. Wörter wie Feuereifer und Machtwort hat Luther für seine Übersetzung neu geprägt. Aber er hat auch «dem Volk aufs Maul geschaut» und so älteren Begriffen wie Denkzettel oder Jammertal einen festen Platz in der deutschen Sprache verschafft. Rainer Metzner hat rund 280 Wörter und Wendungen ausgewählt. Er erklärt, wo sie in der Bibel vorkommen und ob sie den originalsprachigen Begriff wörtlich wiedergeben oder davon abweichen, damit die Menschen "merken, dass man Deutsch mit ihnen redet", wie Luther meinte. Das kleine Lexikon lädt dazu ein, sich von der biblischen Herkunft vieler Wörter unserer Alltagssprache überraschen zu lassen und ihren ursprünglichen Sinn wiederzuentdecken.