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English summary: Eberhard Hauschildt, Eike Kohler and Claudia Schulz introduce a new instrument for organizing and analysing ecclesiastic work: Looking at the parish from a new point of view they focus on the milieus in which people live. These milieus influence the way of thinking and believing. In order to bring people (back) to church, churches have to go where the people are. German description: Die Milieuperspektive ist wie eine Zauberbrille. Zauberhaft ist sie, weil sie dabei hilft zu entdecken, was vorher unsichtbar war. Trotzdem kann man auch mit ihrer Hilfe nicht alles wahrnehmen. Aber die Milieuperspektive eignet sich ganz vorzuglich, wenn man kirchliche Arbeit analysiert oder plant, weil sie dann hilft, Konturen zu erkennen. Sie ist ein Instrument, nicht mehr und nicht weniger. Zu erwarten sind keine Patentlosungen. Aber wer sich dieses Instruments bedient, lost weitere Veranderungen aus: Die neue Perspektive wird das eigene Planen und damit die Gemeinde verandern - und damit auch die Kirche. Kirchliche Praxis zeigt sich in den Gottesdiensten und anderen Zugangen zum Glauben, in der Medienarbeit, der Werbung, dem Ehrenamt und dem Wunsch nach Beteiligung in der Kirche. Durch die Milieuperspektive lassen sich in der Masse der Gemeinde einzelne Menschen und ihre Bedurfnisse, ihre Gewohnheiten und Vorlieben erkennen. Diese Erkenntnisse konnen der Organisation kirchlicher Arbeit nutzlich sein. Die Kirche will Menschen fur das Reich Gottes, also fur eine bessere Moglichkeit zu leben, gewinnen. Dazu muss sie die Menschen dort abholen, wo sie stehen. Dies ist unter anderem durch die Milieuperspektive moglich. Doch die vielfaltigen Glaubensstile in den Milieus sind nicht nur eine kirchenpraktische, sondern auch eine theologische Herausforderung. Diese Zauberbrille kann die Theologie verandern und bereichern.