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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Am späten Nachmittag fuhr Ann-Kathrin Weißenberg mit ihrer Tochter von Maibach nach Sophienlust, welches auch das ›Haus der glücklichen Kinder‹ genannt wurde. Eigentlich war es ein Waisenhaus, alle Kinder, die hier lebten, hatten ihre Eltern verloren, ausgenommen Roswitha, sie war von ihrer Mutter in das Heim abgeschoben worden. Zusätzlich nahm Sophienlust aber auch Gastkinder auf, die für eine gewisse Zeit hierblieben und dann wieder nach Hause durften. Nachdem Ann-Kathrin das große, schmiedeeiserne Eingangstor passiert hatte, führte der Weg zunächst durch einen weitläufigen Park. Schließlich erreichte sie eine breite Freitreppe, die zu einem stilvollen Herrensitz hinaufführte. »So, da wären wir also«, sagte Ann-Kathrin zu ihrer Tochter. »Ich weiß, das ist jetzt sehr überraschend gekommen. Aber ich möchte meine Geschäftsreise nicht mehr verschieben. Ich bin mir sehr sicher, dass du dich hier wohlfühlen wirst.« Nachdem Melody und ihre Mama ausgestiegen waren, blieben sie einen Moment vor der Treppe stehen und blickten sich um. In den Bäumen ringsum zwitscherten die Vögel, und die Sonne tauchte alles in ein goldenes Licht. Die Idylle dieses Ortes strömte einen solchen Zauber aus, dass sich weder Melody noch ihre Mama diesem verschließen konnten. »Ich denke, hier wird es dir gefallen«, meinte Ann-Kathrin mit einem Lächeln. »Kein Problem, Mama«, sagte Melody. »Ich kenne schon viele Kinder, die hier leben, sie gehen ja auf dieselbe Schule wie ich. Sie haben mir schon viel von Sophienlust erzählt, und jetzt bin ich sehr gespannt darauf, alles mit eigenen Augen zu sehen. Die Pferde und die Hunde, die zu Sophienlust gehören, das Haus, den Park und alles andere natürlich auch.«