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Ich war 35 Jahre lang Lehrer für Englisch und Turnen und gleichzeitig Musiker. Ich schrieb jahrelang für Zeitungen und ich male seit vielen Jahren. Ich malte hunderte von Bildern, produzierte 15 Tonträger, schrieb unzählige Zeitungsartikel, nur über mein Griechenland gibt es nichts, nur die Erinnerung daran. Mit diesem Buch lege ich den letzten Baustein zu meinen Lebenserinnerungen. Es begann alles damit, als es mich mit dem Schlafsack und per Autostopp nach Griechenland zog. Schon alleine die Fähre ist eine andere Welt, ganz abgesehen vom griechischen Straßenverkehr. Außer jeglicher europäischen Norm bewegt sich der Beamtenstaat, wo Hand aufhalten normal ist. Ich machte Erfahrungen bei der Olivenernte und mit der griechischen Mentalität. Ich erlebte eine orthodoxe Messe und ich spürte, was es heißt, in den Bergen unter Wölfen zu sein, die Fahrten mit dem Wohnwagen zwischen Österreich und Griechenland waren ähnlich. Knapp entging ich einem Feuer und erkannte, dass Griechenland kein Streichelzoo ist. Logistischen Grenzen wurden mir beim Heimtransport meines Olivenöls gesetzt. Unmögliches begeisterte mich auf Wochenmärkten und beim Friseur. Ich erlebte das Ursprüngliche auf einer einsamen Insel und bemerkte, dass Griechenland mancherorts eine einzige Mülldeponie ist. Bedauerlicherweise musste ich feststellen, dass das Olivenölgeschäft nur Business bedeutet. Ich erlebte, was es heißt, in einem griechischen Spital zu landen. Ich habe Aussteiger, Künstler und Träumer aber auch Idioten kennengelernt. Auch in Seenot geriet ich und das war nicht lustig. Ich habe ein Haus gekauft mit vielen Olivenbäumen und mir das alles viel leichter vorgestellt. Auch Einbrecher haben mein Haus besucht. Ich versuchte auch am Strand, meine Bilder zu verkaufen, verirrte mich in den Bergen einer einsamen Insel und war kurzfristig in einem griechischen Gefängnis. Ich war auf der Insel Athos und erlebte Krawalle. Der Versuch am Meer zu schlafen hat mir gezeigt, dass das Wissen über die Nat