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Von den verschiedenen Arbeitsstufen der Formherstellung verlangen besonders das Ausheben der Modelle aus der fertiggestampften Sandform und das gieBgerechte Verdichten des Sandes im Formkasten uber den Modellen eine groBe Geschicklich- keit und Erfahrung des Formers. Das Herausziehen vor allem h6herer Modelle fiihrt leicht zu Beschadigungen der Sandrander. Sie mussen dann geflickt werden, worunter Genauigkeit und MaB- haltigkeit der Form leiden. Hinzu kommt, daB die mit zusatzlichem Wasser vor- genommene Flickarbeit die GleichmaBigkeit der Formflachen st6rt, abschreckend auf das eingegossene Metall wirkt und dadurch harte, schwer zu bearbeitende Stellen an der GuBoberflache hervorruft. Der Sand solI mit Rucksicht auf gute Abfiihrung der GieBgase so verdichtet werden, daB die Form am Modell am festesten ist und nach dem Rucken zu all- mahlich lockerer wird. Dabei ist eine m6glichst gleiche Dichte in den einzelnen waagerechten Sandschichten anzustreben, eine Forderung, der praktisch aber nur annahernd entsprochen werden kann. Der erfahrene Former hat es im Gefiihl, wie er stampfen muB, aber die Stampfarbeit ist anstrengend und ermudend. Man wird immer beobachten, daB im Verlauf der Tagesschicht die GleichmaBigkeit des Stampfens nachlaBt, so daB die AbguBgewichte nach demselben Modell verschieden ausfallen. Besonders bei austauschbaren Massenteilen wird jedoch verlangt, daB die von demselben Modell gewonnenen GuBstucke in ihren Abmessungen und Ge- wichten innerhalb sehr geringer Grenzen gleich sind. Ohne die Maschinenformerei ist das nicht zu erreichen. Schon vor no Jahren trat der erste Bedarf an MassenguBerzeugnissen in Ge- stalt von Tiirrahmen und Tiiren fiir Stuben6fen auf.