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Mara wird 1963 in der Schweiz als Tochter sizilianischer Immigranten geboren. Fünf Jahre darauf kehrt die Familie ins mafiose Armenhaus Sizilien zurück. Im Kampf ums Überleben verhärtet die Mutter, die Mara als seelischen Abfallkübel missbraucht. Maras Kindheit ist geprägt von Herzlosigkeit, Prügeln, Unterdrückung und Angst. Sie fühlt sich schuldig, obwohl sie spürt, dass sie es nicht ist. Das starke Kind entwickelt eine verhängnisvolle Hassliebe zu seiner Mutter und seiner Heimat aber auch seine ganz eigenen Überlebensstrategien und heimlichen Freuden in einer feindlichen Welt. Hals über Kopf emigriert die Familie 1979 neuerlich in die Schweiz, Mara muss sich wieder völlig neu orientieren. Zwischen den diametral entgegengesetzten Lebensarten hin und her gerissen, ist sie ein gefundenes Opfer für Machos, die ihr Bedürfnis nach Geborgenheit schamlos ausnutzen, sie der Reihe nach misshandeln, schwängern und sitzen lassen. Doch sie hält an ihrem grossen Herzen fest und erkämpft sich unbeirrt ihren Platz im Leben. Mara ist eine spannende, Hoffnung vermittelnde Geschichte und ein bewegendes Zeitzeugnis einer geschundenen Kinderseele zwischen den Kulturen, welche die Fesseln ihrer brutalen Erziehung überwindet, sich als meist allein erziehende Mutter von fünf Kindern aus der Asche ihrer Kindheit erhebt und sich endlich am Leben freut.