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Das erste Reisebuch zu europäischen Kultstätten, das die Landschaftsmythologie von Marienorten beschreibt. Dieser Begleiter gehört in jedes Reisegepäck von Menschen, welche die Heilkraft der Natur suchen. - Seit Jahrhunderten gehen Menschen zu heiligen Quellen und trinken das belebende Wasser der Natur. Oder sie berühren geheimnisvolle Steine, die ihnen Kraft und Gesundheit schenken. Ebenso umkreiste man beseelte Bäume, die Segen brachten und Wünsche erfüllten. Früchte und Pflanzen ernähren nicht nur die Menschen, sondern werden auch für Heilzwecke eingenommen. Die Gemeinschaft suchte einst die wunderbaren Orte der Heilkraft bei Jahresfesten auf. Dabei war das Heilung schenkende Wesen der Quelle, des Steines oder des Baumes immer mit den Ahnen verbunden - besonders mit einer Leben spendenden Ahnfrau. Sie erscheint als Steinahnin, Wasserfrau, Baumgöttin oder Kornmutter. Sie war Heilerin und Schicksalsfrau zugleich, und oft bewirkte sie die Genesung in mystischen Landschaften, welche die Urahnin selbst verkörpern. Ihre Kultplätze wurden bei körperlichen und seelischen Leiden aufgesucht. Dort badete man im Quellwasser, umsorgte Bäume oder kroch bei Steinen hindurch. Die Christianisierung der Landschaft veränderte die Orte der Heilkraft. Die Segen spendende Ahnfrau erscheint nun als weisse Frau, oder sie wird als Maria gedeutet. - In einer einmaligen Zusammenschau werden über hundert Marienkraftorte landschaftsmythologisch vorgestellt. Die eindrucksvollen Bilder und die ausführlichen Ortsbeschreibungen laden dazu ein, die magischen Stätten der Heilkraft auf einer Entdeckungsreise zu erleben.