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Mit dem Roman Loki erfolgt eine Wiedererweckung der alten nordischen Götter - eine Belebung eines Stückes Urmenschheitsgeschichte. Die Götter und ihre Charaktere werden eindrucksvoll nachgezeichnet, insbesondere in ihren Beziehungen zu den großen Naturkräften und Naturerscheinungen. Es ist wahrlich der "Roman eines Gottes". Rudolf Steiner, den eine enge Freundschaft mit Ludwig Jacobowski verband, und dem seinen literarischen Nachlass anvertraut wurde, schrieb in "Ludwig Jakobowski im Lichte des Lebens: "Loki"" - So klingt der «Roman eines Gottes» in das große Weltgeheimnis aus, das rätselvoll Dasein und Werden umschließt. Ewig ist das Schaffende. Und ewig erzeugt das Schaffende seinen Widerpart: die Vernichtung. Wir Menschen sind in diesen Weltenlauf eingesponnen. Wir leben das Weltenrätsel. Recht hat ewig das Schaffen, und Recht hat auch die Vernichtung. Balder und Loki gehören zusammen wie Schaffen und Vernichten. Das Schaffen ist ein Usurpator. Aber es ist sein Schicksal, dass es die Vernichtung neben sich haben muss. Balder braucht Loki; und Loki muss böse sein, damit immer neue Balders im ewigen Weltenspiele entstehen können. Jacobowski hat seine Dichtung auf dem Grunde großer Weltanschauungsfragen erbaut. Er hat durch sie gezeigt, wie tief ihn selbst die ewigen Rätselfragen des Daseins ergriffen haben. Man muss den drohenden Abgrund des Lebens furchtbar vor sich gesehen haben, wenn man einen Rettungsversuch wie den «Roman eines Gottes» vollbracht hat.