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Immer mehr Psychologen erkennen, daß die Verhaltenswissenschaften es keinesfalls nur mit einzelnen Vorgängen und Prozessen, sondern stets mit hochkomplexen Systemen zu tun haben. Dementsprechend wird es für sie auch immer schwieriger, diese im Einzelfall zu beschreiben, weil meistens das System mit all seinen Vernetzungen nur schwer zu greifen ist, denn beobachten und wahrnehmen kann man nur das Verhalten, aber nicht, was dahinter steht und zugleich denkbar ist, was Voraussetzung für eine wissenschaftliche Arbeitsweise ist. Dementsprechend müssen Konstrukte geschaffen werden, die uns zum Verständnis und zur weiteren Forschung helfen. Natürlich sind diese Konstrukte nicht das reale System, sondern nur ein in unsere Denkmöglichkeiten eingepaßtes Abbild, ein Modell desselben, aber gerade solche Modelle helfen zum Verständnis, ohne reduktionistischem Denken zu verfallen. Wie man zu solchen Modellen gelangt, zeigt Dr. Bernhard Waszkewitz im ersten Teil dieser Arbeit zu zeigen, wobei er grundsätzliche Überlegungen zu Elementen und Komponenten ebenso anstellt, wie er auch die möglichen Verknüpfungen darstellt. Im weiteren Verlauf der Darstellungen wendet Dr. Waszkewitz diese grundlegende Systemkonzeption dann auf unterschiedliche Bereiche der Verhaltenswissenschaften an, etwa auf die Umwelt des Menschen, seinen Charakter und seine Persönlichkeit, aber auch auf soziale Systeme wie Gruppen und Gesellschaften. Gerade die damit gewonnenen Gemeinsamkeiten der Darstellungsweise bilden dann weiterhin die Grundlage zur Ermittlung von Verträglichkeiten und Unverträglichkeiten, womit der beratende Praktiker immer wieder konfrontiert ist. Es geht hier also nicht nur um die Theorie, sondern letztlich auch um die Praxis der Forschung wie der Anwendung, wozu dann auch Beschreibungsprogrammt exte mitgeliefert werden. Ergänzt wird das Ganze durch zusätzliche Konstrukte zur vereinfachten und skizzenhaften Systembeschreibung.