
Im Zentrum des Buches stehen zwei Essays von den Autoren, die sich nach den geopolitischen Schreibweisen richten. Es werden dabei drei Begriffe hervorgehoben: Anverwandlung (Goethe) in Bezug auf den Umgang mit dem deutschen Erbe in Polen und in Tschechien (Jörg Bernig), Geopolitik (Stefan Chwin) sowie Eugenik. Im zweiten Teil wird bei einer Reihe von deutschen Autoren ihre Poetik der kulturräumlichen Bezüge analysiert.
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