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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13.10.2010 publizierte die EU-Kommission das Grünbuch zur Abschlussprüfung, welches die Angemessenheit des derzeitigen rechtlichen Rahmens dahingehend hinterfragt, ob den Interessengruppen des Revisors ein ausreichend hohes Maß an Sicherheit gewährt wird. Als unabhängiger Experte soll der Wirtschaftsprüfer einerseits den Unternehmensinteressen durch die Unterstützung des Aufsichtsrats gerecht werden, andererseits dem Willen der Öffentlichkeit entsprechen. Dabei sind die Erwartungen beider Parteien zum Teil gegensätzlich. Folglich besteht für den Prüfer die Gefahr eines Interessenkonflikts. Daher stellt sich die Frage, wie dieser gemildert werden kann und, ob die im Grünbuch vorgeschlagene Stärkung staatlicher Berufsaufsicht, einen positiven Beitrag zur Lösung der Problematik leisten kann. Zudem strebt die EU durch Interventionen das Fundamentalziel eines einheitlichen Binnenmarktes an. Auch im Bereich der Abschlussprüfung wird über kohärente Normen und Aufsichten diskutiert. Zu letzterem regt das Grünbuch eine umfassendere Harmonisierung auf paneuropäischer Ebene an. Hierzu ist zu analysieren, ob eine Konvergenzbestrebung für die Profession notwendig erscheint. Als kritisch wäre eine damit verbundene Souveränitätseindämmung von Länderbehörden anzusehen. Als Ziel der vorliegenden Arbeit soll daher die Bedeutung der Berufsaufsicht vor dem Hintergrund des Interessenkonflikts und oben genannter Harmonisierung aufgezeigt werden. In diesem Zusammenhang werden die Empfehlungen des Grünbuchs bezüglich beider Problembereiche kritisch hinterfragt. Dies erfolgt u.a. durch Heranziehung der zum Grünbuch eingegangenen Comment Letter diverser Institutionen. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Abschnitt ΙΙ würdigt die Revisoraufsicht vor dem Hintergrund des Interessenkonflikts sowie des EU-Harmonisierungsziels. Darauf