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Krieg ist die Fortführung der Politik mit anderen Mitteln, schrieb der preußische Militärphilosoph General Carl von Clausewitz. Dieser Satz hat bis heute Gültigkeit. Die Kernaussage ist, dass Krieg immer politischen Zielen dient. Er enthält auch eine implizierte Kernaussage. Durch eine kluge Politik wäre er vermeidbar! Zwei Weltkriege mit Millionen von Opfern beweisen, dass es mit dieser Klugheit nicht weit her ist. Staaten greifen Immer noch zum Mittel militärischer Gewalt, um politische Ziele durchzusetzen. Trotz der Lehren aus der Geschichte sind Politiker bereit, für ihre Interessen Menschen zu opfern und schaffen es, Medien und Bevölkerung für diesen Wahnsinn zu gewinnen. Wie ist das möglich? - Dieses kleine Buch soll am Beispiel des andauernden Ukrainekriegs eine Antwort darauf geben. Im ersten Teil soll dargelegt werden, wie politische Ziele in eine Militärstrategie umgesetzt werden und welche Rolle politische Strukturen wie die NATO dabei spielen. Ferner soll deutlich werden, dass es in einem modernen Krieg nicht mehr um Entscheidungsschlachten geht, sondern um das methodische "Abarbeiten" des Gegners, bis der auf die eigenen Ziele einschwenkt. Verhandelt wird erst dann, wenn man nicht mehr fähig oder willens ist, noch weiter zu "bluten". Im zweiten Teil soll am Beispiel des Kampfflugzeuges F16, das sich gerade im Zulauf an die ukrainische Luftwaffe befindet, die militärische Sinnlosigkeit deutlich werden, auf moderne Kriegstechnik zu setzen, um zu gewinnen. Sie allein erzeugt nämlich noch keine Fähigkeiten. Die erste und letzte Unfähigkeit in jedem Konflikt aber ist die zur Empathie. Im dritten Teil soll dieser Mangel das Thema sein. Den Gegner aber auch die eigene Seite und sich selbst im Denken und Fühlen zu verstehen, stehen am Anfang jeder Friedenspolitik. Die Unterscheidung Gut/Böse und Recht/Unrecht muss zurücktreten, wenn es darum geht, Menschen vor dem unendlichen Leid des Krieges zu bewahren. Die Artikel zum Schluss sollen Denkanstöße dazu sein.