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Im Montanhof, einen Steinwurf vom weltbekannten Chilehaus entfernt, ist ein typisches Hamburger Unternehmen zu Hause: Komrowski. Es steht, wie das ganze Kontorhausviertel, für eine Mischung aus Tradition und Innovation. Geprägt von Handel und Schifffahrt, weltweit engagiert, wird es inzwischen in vierter Generation immer noch von der Gründerfamilie geführt. Vor über 100 Jahren gab Senior und Selfmademan Ernst Komrowski zusammen mit seinem Partner Carl Dobbertin den Bau des Montanhofs in Auftrag. Das beeindruckende Rotklinkergebäude mit der expressionistischen Fassade gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.Die Unternehmensgruppe, die hier residiert, ist allerdings alles andere als museal. Komrowski verbindet Heimatverbundenheit mit Weltoffenheit, Tradition mit Moderne. Ein lebendiges Stück Hamburg also, ein Unternehmen, dessen Auf und Ab Hamburger, Wirtschafts- und Weltgeschichte wie in einem Prisma spiegelt und anschaulich miterleben lässt. Und nicht zuletzt ein modernes Beispiel für die uralte, aber auch im 21. Jahrhundert gültige hanseatische Weisheit: "Kaufmanns Gut ist Ebb' und Flut." Das prototypische Schicksal dieser Unternehmensgruppe macht die Geschichte des Gebäudes und der Menschen, die seit 100 Jahren mit ihm verbunden sind, beispielhaft, faszinierend und deshalb so erzählens- und miterlebenswert.Die von den Inhabern selbst, ihren Mitarbeitern und vielen Zeitzeugen erzählte, von Susanne Wiborg niedergeschriebene Unternehmensgeschichte, dieser offene Blick in eine diskrete Branche, zeigt eines deutlich: Es gibt immer Chancen und Aufbruchzeiten, es gibt Kriege und Krisen, große Gewinne und bedrohliche Verluste. Das Familienunternehmen Komrowski hat dies alles und mehr erlebt - und über 100 Jahre hinweg überstanden.