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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Klettern gehört zu den grundlegenden Bewegungsformen des Menschen. Bereits vom Kleinstkindalter an sind Kletterbewegungen für die Exploration der Umwelt sowie das Sammeln von Körpererfahrungen - und folglich für die Bewältigung verschiedenster Entwicklungsaufgaben - von fundamentaler Bedeutung. Jedoch ist nicht nur dem Klettern als ursprüngliche Bewegungsform, sondern auch seiner sportlichen Ausübung ein hohes Bildungspotenzial zuzuschreiben. Dieses spricht für eine Umsetzung des Klettersports in der Schule. Durch den Brandenburger Rahmenlehrplan wird denjenigen Sportarten eine schulische Bedeutung und folglich ein pädagogischer Wert bestätigt, die koordinative und konditionelle Fähigkeiten fördern, vielfältige motorische und soziale Erfahrungen sowie einen mehrperspektivischen Sportunterricht ermöglichen. Darüber hinaus sollen die entsprechenden Sportarten transferfähig sein und Zukunftsrelevanz besitzen. Ebenfalls wird eine regelmäßige Ausübung des Sportunterrichts im Freien gefordert, da die besonderen Erfahrungen bei Aktivitäten in offenen Räumen gleichzeitig einen bewussten Umgang mit der Umwelt fördern (vgl. Rahmenlehrplan Sport Sek. I, 23-24). Wie im Verlauf der Arbeit zu zeigen ist, wird das Klettern in vielerlei Hinsicht den oben genannten Anforderungen des Rahmenlehrplans gerecht. Es bietet eine Vielzahl von Ausgangspunkten für fachspezifisches wie auch fächerübergreifendes Lernen in Theorie und Praxis. Darüber hinaus kann davon ausgegangen werden, dass es als "Trendsportart", mit der Assoziation von Erlebnis und Abenteuer, für Schüler relativ unabhängig von ihrer allgemeinen Haltung gegenüber dem (Schul-) Sport einen herausfordernden und motivierenden Charakter besitzt. Das Interesse an der Sportart seitens der Schüler wiederum ist als Grundlage für die Verfolgung