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Prof. Dr. Armin Wöhrle ist Sozialwissenschaftler. Er lebt mit seiner Frau auf einem Hof, auf den viele Katzen zuwanderten und ihre Jungen gebaren. Mit einer großen Katzenmeute konfrontiert musste er sich zwangsläufig mit Katzen beschäftigen. In seinem Ruhestand sichtete er seine Beobachtungen und konfrontierte sie mit der aktuellen Forschung über Katzen. Dabei wurde ihm deutlich, dass wir zwar glauben vieles über Katzen zu wissen, unsere Kenntnisse sich aber überwiegend auf einzelne Stubentiger und ihr enges Verhältnis zu uns Menschen beziehen. Katzengemeinschaften werden seltener erforscht. Damit fehlen uns wichtige Erkenntnisse über das Sozialverhalten von Katzen. Hier trägt er einige Beobachtungen und Fragestellungen nach.Der Autor begibt sich in diesem Buch auf eine inhaltliche Entdeckungsreise. Ausgehend von seinen Beobachtungen und den daraus entstehenden Fragen durchsucht er die aktuelle Forschungsliteratur. Dabei werfen sich für ihn immer mehr Fragen auf und sie werden immer grundsätzlicher. Er fragt sich z.B., wie wir historisch mit Katzen in Verbindung kamen und was die enge Verbindung ermöglichte, aber auch, ob wie Katzen und sie uns überhaupt verstehen können. Die Suche nach Antworten auf diese Fragen führt ihn letztlich auch zu den Themen, wie wir als Menschheit generell mit Tieren und unserer Umwelt umgehen. Er plädiert dafür, dass wir grundsätzlich umdenken müssen.