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Die junge Journalistin Leonie ist wenig begeistert, als ihre Nachbarin sie bittet, für zwei Wochen ihre noch junge Katze Mimi zu betreuen. Frau Siebenschön fährt nach Ischia, wohl ein letztes Mal in ihrem Leben, daher will Leonie, die für Katzen nicht viel übrighat, der alten Dame diesen Wunsch nicht abschlagen, und nimmt Mimi zu sich.
Die ersten Tage werden zu einer Katastrophe. Mimi scheint empört über ihr neues Zuhause, kratzt an jedem Stoff und springt über Tisch und Bett, da sie nach draußen will, wie es ihr bislang immer möglich war. Kurz und gut: Leonie verliert rasch Nerven und Geduld mit dem Tier. Da kommt sie auf den rettenden Einfall, es bei ihrer besten Freundin Maxie abzugeben. Die hat gerade ein kleines Buchcafé aufgemacht, für das sie noch keinen Namen gefunden hat und welches sie deshalb Fräulein Namenlos nennt. Maxie ist entzückt, und noch begeisterter sind ihre Stammgäste, die sich bald einstellen und sich bei jedem Besuch freuen, Mimi zu streicheln oder mit ihr zu spielen, während sie durch die Bücherregale stöbern.
Turbulent wird die Geschichte, als Mimi überraschend Nachwuchs bekommt und das Antiquariat den Namen Katzencafé. Frau Siebenschön wird nicht begeistert sein, befürchtet Leonie. Wohin mit den fünf neugeborenen Kätzchen? Da hat Maxie eine geradezu umwerfende Idee ...