Die Jugendübersetzungen antiker Lyrik von J. H. Voß entstanden im Wechselspiel mit seiner frühen dichterischen Produktion, waren aber ansatzweise bereits dem normativen Antike-Ideal verschrieben, welches Voß'wirkungsmächtigen Homer-Übersetzungsarbeiten zugrunde lag. Die vorliegende Studie untersucht die Genese des Voß'schen Übersetzungswerkes und beleuchtet ihre Verknüpfung mit den literaturgeschichtlichen Konstellationen im ausgehenden 18. Jh.
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