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Es ist Sommer. Janosch cruist in Hamburgs Stadtpark und trifft einen jungen Mann, der nach einem Besuch der Kirmes noch ein Abenteuer erleben möchte. Im Schutz der Dunkelheit bekommt er den Sex, den er gesucht hat. Minuten später ist er tot.Zurück auf der Kirmes, wo Janosch bei einem Fahrgeschäft arbeitet, setzt er sein Doppelleben fort. Als Teenager musste er von Zuhause abhauen, um den demütigenden Attacken seines homophoben Vaters zu entgehen. Er landet auf der Straße, ohne Perspektive, ohne Ziel. Er schlägt sich durch, kriecht bei anderen Straßenkindern unter, arbeitet als Stricher. Ständig auf der Suche nach einem besseren Leben. Janosch schafft es nicht, ein positives Verhältnis zu sich und seiner Homosexualität aufzubauen. Er fühlt sich wertlos, verachtet und an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Der Anschluss zu den Schaustellern und der Job bei einem Fahrgeschäft verspricht ihm dann ein neues, fast familiäres Leben und gibt ihm eine neue Perspektive. Aber, getrieben von großer Lust auf Sex, Selbsthass und der ständigen Angst vor Ablehnung, lässt ihn zum Mörder werden. Ein verhängnisvoller Trip zwischen Lust und Leid, zwischen Hoffnung und Niederlagen - und am Ende ist er doch nicht völlig verlassen.