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Heiß umstritten sind nicht nur die Intelligenztests, strittig ist auch, worüber sie etwas aussagen und uneinig ist man sich auch darüber, was Intelligenz eigentlich ist. Hat Intelligenz etwas mit Begabung und Begabungen zu tun? Und mit welchen Begabungen? Und geben Intelligenztests Auskunft über Begabungen oder nur über bestimmte praktische Leistungsfertigkeiten? Alles das sind wichtige Fragen, sobald es um die menschliche Persönlichkeit, ihre Entwicklung und um Entwicklungsförderung geht. Ohne die Beantwortung dieser Frage und vieler anderer, die daraus folgen, kann man keine sachlich fundierte Bildungspolitik, nicht einmal eine fundierte Familienpolitik betreiben. Und das tun unsere Politiker leider heute, und das mit Schlagworten wie Chancengleichheit, ohne an das Phänomen der verpaßten Chance zu denken, das mehr Menschen an der Entfaltung ihrer Begabungen hindert als Tausende von Förderstufen und Ganztagseinrichtungen je ausgleichen können. All diese Fragen behandelt der Autor, der selbst jahrzehntelang in unserem Bildungssystem gearbeitet hat in diesem Buch. Ausgehend von der Frage, was Begabungen sind, wie sie Potentiale bilden und wie solche Potentiale berechnet werden, untersucht er wie Begabungspotentiale in der Bevölkerung verteilt sind und kommt dabei zu nicht sehr schmeichelhaften Ergebnissen. Hochbegabungen sind selten, viel seltener als manche glauben und schnell werden sie an ihrer Entfaltung gehindert, so wichtig sie doch für die Gesellschaft sind. Was ist zu tun, um wirklich allen die Chance zu geben, die angelegten Begabungen auch voll zu entfalten, ist ein wichtiges Anliegen des Autors? Aber der Weg dahin ist mühevoll und verlangt vollen Einsatz aller Beteiligten, nicht zuletzt der Eltern. Darüber hinaus zeigt der Autor auf, wie man Begabungen und Beg abungspotentiale bestimmen kann und liefert auf Diskette geeignete Verfahren gleich mit, ebenso wie er die Möglichkeit liefert, die Begabungsstruktur sprachlich zu beschreiben.