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Alle Erlebnisse des Menschen, besonders die in der Zeit des Heranwachsens zeigen Auswirkungen auf das Handeln im Alter. Mir erscheint es daher wesentlich, im Band 2 auf die wichtigsten Ereignisse der guten alten Zeit hinzuweisen. Ein wichtiges Ziel des integrativen Konzeptes ist es, alte Menschen verstehen zu lernen und das Verstehen in die tägliche Pflege einzubinden. Betagte Menschen im Verhalten zu verstehen, setzt Wissen um deren Vergangenheit voraus. Wissen Begleiter über das Leben von damals nicht Bescheid, wird Handeln nach früheren Gewohnheiten fehl interpretiert oder als Symptom verkannt. Der Altersunterschied zwischen zu Pflegenden und Begleitern zeigt oft eine Spanne von über zwei Generationen. Alte Menschen neigen dazu, ihre wichtigen Geschichten von früher immer wieder zu erzählen. Wir müssen zuhören lernen. Die Geschichten und Episoden sind oft gewürzt mit Sprichwörtern und Lebensregeln der damaligen Zeit. Meine Recherchen beginnen etwa bei 1900. Ich habe Daten und Fakten zusammen getragen, die uns das Verhalten von alten Menschen erklären. In Heimen finden wir viele Bewohner, die Zeugen der beschriebenen Zeit sind und ihr Verhalten im Alter entsprechend dieser Zeit zeigen. Für die nächste Generation der Heimbewohner sind meine Recherchen zu erweitern. Von meinem Appell ausgehend, nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart gestalten und die Zukunft planen, möchte ich zum Lesen meiner Recherchen ermutigen.