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Retrospektive von über 50 Jahren Strassenfotografie. Eine einzigartige Werkschau mit Bildern von grosser Empathie, sozialem Diskurs und visuellem Geschichtenerzählen. Im Mittelpunkt stehen eindrückliche Aufnahmen von flüchtigen Situationen, von alltäglichen Momenten, von Fröhlichkeit, aber auch von Einsamkeit und Leid der Menschen in ihrem Lebensumfeld vor allem aus New York City, USA, der Sowjetunion, dem heutigen Russland und verschiedenen europäischen Ländern. Jürg Obrist zeigt Bilder von Menschen, ihrem Lebensumfeld in den urbanen Metropolen und in ländlichen Gebieten. Die in mehr als 50 Jahren entstandenen feinfühligen Fotografien dokumentieren die Lebendigkeit und Vielfalt, aber auch die hässlichen und tragischen Seiten des Alltags, vor allem in New York City, USA, wo er 9 Jahre lebte, in der ehemaligen Sowjetunion und im heutigen Russland, sowie in verschiedenen europäischen Ländern. Seine Bilder sind schonungslos ehrlich, überraschend und berührend. Sie zeigen sowohl antizipierte als auch flüchtige Momente menschlicher Interaktion, spontane Gegebenheiten, Ausgelassenheit und Zärtlichkeit. Die eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Fotografien erlangen durch ihre Klarheit eine starke, direkte Aussagekraft und «erzählen» Geschichten. Sie sind nicht nur mit dem Auge, sondern mit aktiver und sensibler Anteilnahme entstanden. Die Aufnahmen von Situationen im Alltagstrott, ob naheliegend oder unerwartet, ob Fröhlichkeit, Einsamkeit oder Unbehagen, - sie laden geradezu ein, sich «in das Bild hineinzubegeben». Für Obrist spielt der bildliche und formale Aspekt eine wichtige Rolle, jedoch immer in Verbindung mit der Andeutung eines narrativen Geschehens.