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Der Tod ist diese große Grenze hinter die wir nicht blicken dürfen. Die Auseinandersetzung mit dem Sterben ist der einzige Weg, etwas vom "danach" zu erahnen und eine Möglichkeit, um "die Tür" einen kleinen Spalt weit zu öffnen, um dahinter zu sehen. Dieses Buch beschäftigt sich über freie Erzählungen mit dem Sterben. Sie sollen den Leser dazu anregen, seine eigenen Sinne zu nutzen und genau zu beobachten.Aber auch zum Glück und zum bewussten Leben ist der Tod ein Schlüssel: er zwingt uns zu einem wertschätzenden Umgang mit der Zeit. Er ist Anlass, unser Glück zu suchen und zu erkennen. Er bringt uns zum Nachdenken und Weiterdenken, stellt uns vor Fragen, deren Beantwortung im Glauben "an Etwas" oder "an Nichts" endet. Dadurch führt er uns zu einer persönlichen Position, die auch etwas mit unserem Platz im Leben zu tun hat. Er kann uns dazu motivieren, uns selbst und unsere Mitmenschen trotz aller Fehler und Schwächen liebevoll anzunehmen.Das Buch nähert sich in Erzählungen, die teilweise auf realen Begebenheiten beruhen, dem Thema Tod und Sterben. Es möchte Augen und Bewusstsein für die persönliche Wahrnehmung und eine eigene Auseinandersetzung öffnen.