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Hydraulische Pressen für die Herstellung vonFreiform-und Gesenk- schmiedestücken, kurz mit "hydraulische Schmiedepressen" bezeichnet, werden in verschiedenen Ausführungen hergestellt. Allen gemeinsam ist die kennzeichnende Arbeitsweise, die im Gegensatz zum Schmiedehammer auf der statischen Wirkung der Preßkraft beruht, wobei der Kraftfluß innerhalb der Presse verläuft, während beim Hammer dynamische Kräfte zur Wirkung kommen, die auf das Fundament übertragen werden. Die hydraulische Presse besteht aus dem Pressengestell, das den Kraftfluß aufnimmt, dem oder den Preßzylindern mit ihren Kolben und der Rückzugeinrichtung sowie den Bauteilen zur Aufnahme des festen und des beweglichen Sattels. Darüber hinaus finden je nach Zweck- bestimmung und Arbeitsbedingungen der Presse Verschiebevorrich- tungen für Sättel und Werkzeuge sowie Ausstoßvorrichtungen Ver- wendung. Zur vollständigen Pressenanlage gehören ferner die Druck- flüssigkeitsanlage, die Steuereinrichtungen und das Rohrleitungsnetz mit Behältern und Armaturen. Die Preßkraft ist gleich dem Produkt aus der Querschnittsfläche des Arbeitskolbens und dem Flüssigkeitsdruck. Unter allen Möglichkeiten der Kraftübertragung erfordert die Ausnutzung des Flüssigkeitsdruckes den geringsten Aufwand an Bau- und Verschleißteilen. Für große Preßkräfte finden deshalb ausschließlich hydraulische Pressen Verwendung. Die Arbeitsgeschwindigkeit des Kolbens entspricht der dem Arbeits- zylinder in einer Zeiteinheit zugeführten Druckflüssigkeitsmenge. Ent- sprechend der verlangten maximalen Arbeitsgeschwindigkeit, die sich nach den vorzunehmenden Schmiedearbeiten richtet, werden Art und Größe der Druckflüssigkeitsanlage gewählt und die Rohrleitungs- und Steuerquerschnitte so bemessen, daß die unvermeidlichen Strömungs- verluste in erträglichen Grenzen bleiben. Besonders große Strömungs- querschnitte sind für schnelle Leergang- und Rückzugbewegungen er- forderlich, da beim Füllen und Entleeren der Preßzylinder die Flüssig- keitsdrücke gering sind.