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Wieder steht ein Zuhälter vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, Natascha zur Prostitution gezwungen, misshandelt und mit einer Rasierklinge bedroht zu haben. Abels Antrag auf Zeugenschutzprogramm wird abgelehnt, und Natascha muss ihrem vermeintlichen Peiniger im Gerichtssaal direkt unter die Augen treten. Da organisieren Abel und sein Team ihr eigenes Programm um das Mädchen während des Prozesses zu schützen, doch reicht das? Können sie das Leben des Mädchens, das gegen einen groß angelegten Ring aus Zwangsprostitution, Zuhälterei und Menschenhandel aussagen soll, wirklich schützen? Abel, der das Mädchen vertritt, setzt alles daran. Doch Oberstaatsanwalt Billmair scheint in diesem Prozess andere Interessen als die der Wahrheit zu vertreten, denn für ihn sind Nutten nichts weiter als "menschlicher Müll am Straßenrand". Was für ein Spiel spielt dieser Mann? Steht er am Ende auf der anderen Seite des Gesetzes?
Fred Breinersdorfer ist einer der renommiertesten Drehbuchautoren Deutschlands, über 75 Drehbücher von ihm wurden für Kino und TV verfilmt, darunter mehr als zwanzig Episoden TATORT. Mit seinem Film SOPHIE SCHOLL - DIE LETZTEN TAGE war er 2006 für den Oscar nominiert. Seine Tochter Léonie-Claire trat in seine Fußstapfen, sie ist Anwältin und arbeitet als Drehbuchautorin u. a. für verschiedene Krimiformate (SOKO). Zusammen mit ihrem Vater entwarf sie ein TATORT-Format, schrieb unter anderem den Zweiteiler DER CHINESE (eine Mankell-Adaption) und den 2015 erschienenen Kinofilm ELSER - ER HÄTTE DIE WELT VERÄNDERT.