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Kurz vor Düsseldorf erwacht in einem Transrapid ein Mann. Er stellt fest, dass er sein Gedächtnis verloren hat; weder sein Name noch seine Anschrift sind ihm bekannt; seine Vergangenheit ist verschwunden. Steht er unter Drogen? Hilflos irrt er umher, trifft absonderlichste Menschen, die ihn zu kennen scheinen, entdeckt Bücher, die ihm auf unerklärliche Weise vertraut scheinen. Wirklichkeit und Alptraum werden eins. Die Suche nach seiner Vergangenheit führt ihn zu einer Villa im Schwarzwald, und er findet heraus, dass er der totgeglaubte SF-Schriftsteller Konstantin Bohlen ist. Hat er sein Ableben vorgetäuscht, um ein neues Leben beginnen zu beginnen? Ist er als Autor in die Fänge der fanatischen Gottes-Partei geraten? Oder wurde er von seinem Literatur-Agenten getäuscht und betrogen?
In diesem, dem amerikanischen SF-Autor Philip K. Dick (1928 - 1982) gewidmeten Buch knüpfen die Autoren an die nach Dicks Tod aufgekommenen Gerüchte an, dieser habe sein Ableben selbst inszeniert, um inkognito ein neues Leben anfangen zu können. Sie greifen zahlreiche philosophische Gedanken Dicks und Themen seines Werkes auf und verarbeiten diese mit einer originären Handlung zu einem phantastischen Roman ist bester Dick'scher Tradition: Wie er hinterfragen auch sie fortwährend die vordergründige Realität und zertrümmern eingefahrene Wahrnehmungs-Muster und Denkschablonen.