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Freude finden mit Rainer Maria Rilkes "Sonette an Orpheus". Rilke-Gedichte als Wegweiser für ein geisterfülltes Leben. Zum 150. Geburtstag von Rainer Maria Rilke
Jeder Mensch sehnt sich nach Freude und tiefer Sinnerfahrung. Wie aber gelangt man dahin? Für David Steindl-Rast - er war ein halbes Jahr alt, als der Dichter im Dezember 1926 starb - ist Rilke seit seiner Jugend eine Art Leitstern, dessen Gedichte in die Tiefe des Lebens führen. Als Künstler lässt Rilke jede dogmatische Enge hinter sich und gibt mit seinen rätselhaften Metaphern den tiefsten Fragen der menschlichen Existenz Ausdruck und Form. Orpheus, der legendäre Sänger der Antike, wird zum Urbild des Menschen, der sich vom Fest des Lebens zuinnerst anrühren lässt. Der so offen und durchlässig ist für das Dasein, dass ihm alles zum Anlass für Gesang und Rühmung wird."Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens" wird Rilke zum Vorbild für alle spirituell Suchenden von heute. In 24 Meditationen erschließt Br. David im Gespräch mit der Rilke-Kennerin Alexandra Kreuzeder die Botschaft der "Sonette an Orpheus", einem der Hauptwerke Rilkes. Seine Gedichte sind eine Einladung, sich über alles oberflächlich Erfasste hinweg auf die Tiefe des Herzens einzulassen und zum Wesentlichen vorzustoßen: "Denn des Anschauns, siehe, ist eine Grenze. Und die geschautere Welt will in der Liebe gedeihn. Werk des Gesichts ist getan, tue nun Herzwerk" (Rilke).