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«Herr Müller ist mittleren Alters, hat eine anständige Arbeit, hat Familie. Er könnte auch Frau Müller sein oder Meier heissen, mit oder ohne Arbeit, mit Familie oder ohne, jünger oder älter. Es spielt keine Rolle. Herr Müller wäre gerne glücklich, oder vielmehr: würde sich gerne glücklicher fühlen. Aber er weiss nicht, wie das geht. Glücklicher sein oder sich glücklicher fühlen - ein feiner Unterschied, oder vielleicht auch nicht? Herr Müller hat, so findet er jedenfalls, keinen 'echten' Grund, unglücklich zu sein. Dennoch fühlt er sich nicht rundum glücklich und wäre gerne glücklicher. Ist Sich-nicht-glücklich-Fühlen das Gleiche wie nicht glücklich zu sein? Wo enden die 'echten' Gründe, derentwegen man unglücklich sein darf? Und macht das Gefühl, eigentlich glücklich oder dankbar sein zu müssen, weil man es ja gut hat, es aber tatsächlich nicht in ausreichendem Masse zu sein, nur mehr selbst unglücklich? Geht es wirklich um Glück oder Unglück und nicht vielmehr um Zufriedenheit oder Unzufriedenheit? Worin liegt der Unterschied? Herr Müller jedenfalls würde Glücksempfinden und Zufriedenheit weitgehend gleichsetzen. Subjektiv ist es für ihn dasselbe. Und so beschliesst Herr Müller, sich auf eine Reise zu begeben: die Reise ins Glück (oder eben die Zufriedenheit). Es könnte auch Frau Meiers Reise sein. Herr Müller ist jedermann, Herr Müller ist niemand ...»