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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Frieden und Krieg, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die zentralen Prämissen der "Greed and Grievance"-Debatte darzustellen, sie kritisch zu diskutieren und die makrotheoretischen Grundlagen beider Erklärungsansätze aufzuzeigen. Die Struktur der Arbeit und die spezifischen Forschungsfragen stellen sich wie folgt dar: In einem ersten Schritt soll möglichst kurz auf die wichtigsten Rahmenbedingungen des aktuellen Konfliktgeschehens eingegangen werden. Sie nehmen im Kontext dieser Arbeit "nur" die Rolle von Rahmenbedingungen ein, da die "Greed and Grievance"-Debatte auf der Akteursebene ansetzt und die makrostrukturellen Determinanten der Konflikte als unabhängige Variablen voraussetzt. Bei dem Forschungsgegenstand handelt es sich somit nicht um eine "kritische" [Wie etwa bei Fricke], politökonomische oder wie auch immer genannte an Marx orientierte Form der Sozialwissenschaft. Es wird nicht, wie etwa bei der "Hamburger Schule" [Vgl. Siegelberg, Jung, Schlichte], versucht, einen ganzheitlichen theoretischen Rahmen zu erschaffen, in dem nicht die Konflikte selbst untersucht werden, sondern ihre Einbettung. Aus diesem Grund soll an dieser Stelle keine tiefer greifende Analyse der "Rahmenbedingungen" in Angriff genommen werden, sondern nur allgemeine Erkenntnisse aus den Forschungsfeldern dargestellt werden. Konkret bedeutet das, dass sowohl die Folgen der Globalisierung als auch die damit verbundene Veränderung der Staatlichkeit angesprochen werden. Der Kern der Arbeit beschäftigt sich mit den Inhalten von "Greed" und "Grievance". Hierbei sollen beide Argumentationslinien getrennt untersucht und kritisch hinterfragt werden. Dabei wird ein chronologischer Vorgang gewählt, das heißt der F