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Ein Gott, der uns nie allein lasst, Wunder, ewige Liebe und Weltfrieden - Sophia Fritz fuhrt eine Bucket-List mit Dingen, an die sie gerne glauben mochte. Doch das Leben kommt der jungen Autorin immer wieder dazwischen: Ihr Kinderglauben hat Risse bekommen, zerbrochene Beziehungen lassen sie an der Liebe zweifeln und wenn sie das Leid anderer Menschen in der U-Bahn sieht, wird sie oft wutend auf Gott. Antworten auf ihre Fragen sucht sie in der Bibel. Doch findet sie dort Antworten? Und wenn ja, welche? Ehrlich und authentisch schreibt sie daruber und weshalb sie an Weihnachten nie froh war, warum dafur Hiob ihr Leben bereichert und ihr Gott zwar nie das Du angeboten hat, sie aber trotzdem nicht loslasst. Dieses Buch ist kein Buch uber Gott. Dieses Buch ist auch kein Buch uber die Bibel, sondern ein Buch, das beim Lesen der Bibel entstanden ist. Sophia wollte dieses Buch nicht schreiben, weil sie Gott interessiert, sondern weil sie die Sehnsucht nach einem Gott interessiert. Sie wollte wissen, woher ihr Bedurfnis nach Gott kommt. Dieses Buch ist also von Anfang an eine Suche gewesen und auch eine Suche geblieben. Fragen haben sich aufgeworfen, Fragen zum Glauben, zu dem Umgang mit entwerteten Kurzfahrtentickets, den Erinnerungen an Kindergottesdienste und den Eilmeldungen auf dem Handy. Dieses Buch ist aber auch ein Buch uber Eva und Salomos Frauen, Kohelet und Hagar, Jona und den verlorenen Sohn, den barmherzigen Samariter, Maria Magdalena, Zachaus und Petrus. Was ware, wenn sie nicht vor tausenden von Jahren gelebt hatten, sondern heute? Dieses Buch ist eine Aufforderung, sich ein eigenes Bild zu machen. Zu schauen, was da ist. Und zu schauen, was fehlt. Wenn Gott mein Handy ware, wurde ich ofters beten. Aber mein Drang lieber zum Handy als zu Gott zu greifen, ist alles andere als respektlos. Ich habe zu viel Respekt vor Gott, als dass ich ihn in dem Moment um Hilfe fragen wurde. Sophia Fritz alias Josephine Frey auf Instagram